Gemeldete Sperrungen auf unseren Wanderwegen

Immer wieder kommt es aufgrund von Naturereignissen, Holzernten oder anderen Arbeiten dazu, dass Wanderwege gesperrt und oder umgeleitet werden müssen. Diese Sperrungen werden auf dieser Seite bekannt gegeben. Leider können wir keine Gewähr auf Vollständigkeit geben. Wenn Sie von Sperrungen wissen, die hier noch nicht aufgeführt sind, dann schreiben Sie bitte eine Mail an:
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Sperrung HW 1/Albsteig auf der Etappe 18 südlich von Jungingen
Der Wanderweg HW1/Albsteig wird wegen Baumfällarbeiten südlich von Jungingen gesperrt (bis ca. Mitte/Ende Dezember 2025) – der Zugang zum Himberg ist über den Wanderweg nicht möglich. Eine Umleitung besteht und die Sperrung kann gut umgangen werden!

Sperrung des RemstalWegs bei Remseck
Aufgrund der vergangenen Hochwasser- und Starkregen-Ereignisse ist der RemstalWeg zwischen Remseck a.N. und der Vogelmühle Waiblingen aufgrund eines Hangabbruchs gesperrt.

Sperrung roter Punkt zwischen Vellberg und Anhausen – Löschung des Wanderwegs
Aufgrund des Unwetters im Juli 2024 ist der rote Punkt Weg zwischen Anhausen und Vellberg gesperrt. Vor dem Viadukt ist der Weg abgerutscht. Eine Rekonstruktion des Wanderweges ist nicht möglich, daher musste dieser dauerhaft gesperrt werden.

Sperrungen im Bereich Rudersberg, Althütte und Welzheim
Augrund von vergangenen Starkregenereignissen sind im Bereich des Welzheimer Waldes mehrere Wanderwege gesperrt oder nur schwer begehbar. Besonders betroffen sind die Wieslaufschlucht um die Laufen- und Klingenmühle und das Strümpfelbachtal zwischen Nonnenmühle und Strümpfelhof. Dort verläuft der blaue Punkt Weg. Teilweise sind Wege nicht mehr vorhanden und umgestürtzte Bäume versperren den Durchgang. Es wird dringend empfohlen den Sperrungen folge zu leisten. Einen Überblick über die beschriebenen Bereiche können Sie der nachfolgenden Karte entnehmen.

Rotes Kreuz zwischen Ulrichsberg und Kupferzell
Der Rote-Kreuz-Weg von Kupferzell nach Ulrichsberg ist bis August 2025 gesperrt. Eine Umleitung ist eingerichtet und kann der nachfolgenden Karte entnommen werden.

Wegeoptimierungen im Tübinger Gau

Eine schöne Pflegeaktion fand im Tübinger Gau statt: Südöstlich von Hirrlingen in Richtung Rangendingen war ein Pfad komplett zugewachsen, in der Karte noch eingezeichnet aber in der Natur nicht mehr begehbar.

Unser Gauwegmeister Norbert Kohler hat für diesen Wegabschnitt eine Aktion organisiert: Rottenburger Forststudenten haben sich dem zugewachsenen Pfad angenommen und von Gestrüpp und querliegenden Baumstämmen befreit. Nun ist der 250 Meter lange Trampelpfad wieder begehbar und neu markiert für Spaziergänger und Wanderer freigegeben!

Durch diese Aktion bietet der Wanderweg mit dem blauen Strich nun abseits der geschotterten Waldwege eine schöne Alternative! Auch nördlich von Hirrlingen wurde von Herrn Kohler eine Änderung vorgenommen. Der neue Verlauf bietet einen besseren Blick auf das Hirrlinger Schloss.

Dieser Einsatz ist genau das, was die Wanderwege des Schwäbischen Albvereins hin und wieder brauchen: Eine Optimierung in Ihrem Verlauf, eine Pflegeaktion an arbeitsintensiven Stellen!